Wichtiger Hinweis: Für die Anfertigung von Abschlussarbeiten gelten die im Download-Bereich [1] bereitgestellten Richtlinien zur formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten.
freie Bachelor- und Master-Arbeitsthemen
Thema | Betreuer | Status |
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Nutzungsmöglichkeiten und Grenzen beim Einsatz von Augmented Reality (Marktanalyse) Augmented Reality (AR) ist die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Ausgehend von dem aktuellen branchenbezogenen Einsatz, den technischen Voraussetzungen und deren zukünftigen Entwicklungen sollen Nutzungsmöglichkeiten und Grenzen von AR sowie deren Integration in ein ganzheitliches Marketingkonzept – auch empirisch – untersucht werden. |
Prof. Urban | bearbeitet |
Analyse der technischen, wettbewerblichen und dienstlichen Potentiale von Near Field Communication (NFC) Near Field Communication ist eine drahtlose Übertragungstechnik von Daten zwischen Geräten über kurze Distanzen. Im Rahmen der Arbeit soll untersucht werden, welche technischen Voraussetzungen hierfür erfüllt sein müssen und wie der aktuelle Stand der Umsetzung auf dem Markt bisher ist. Des Weiteren soll der Fokus auf mobile Bezahldienste gelegt werden und welche Marktveränderungen bzgl. von Bezahlvorgängen am Point of Sale langfristig zu erwarten sind. Gleichzeitig ist im Rahmen einer (empirischen) Marktanalyse das Dienstepotential von NFC abzuschätzen. |
Prof. Urban | bearbeitet |
Untersuchung des Standes der Branchenkonvergenz im Medienbereich Als Branchenkonvergenz wird das Zusammenwachsen von ehemals getrennten Branchen bezeichnet. Durch die Konvergenz verschieben und überlappen sich die Branchengrenzen. In Folge entstehen Veränderungen in den Strategien der Unternehmen und den Wettbewerbsstrukturen der konvergierenden Märkte. Im Rahmen der Arbeit soll analysiert werden, wie der aktuelle Konvergenzstand für die unterschiedlichen Medienteilmärkte ist und welche Auswirkungen dies auf die Geschäftsmodelle hat bzw. zukünftig haben wird. |
Prof. Urban | frei |
Entwicklung einer App zur Unterstützung von Mobile Marketing Kampagnen - Schwerpunkt QR-Codes Entwicklung einer Softwarelösung für mobile Endgeräte (App) zur Unterstützung von Mobile Marketing Kampagnen. Die Anwendung soll aus Sicht der Gebrauchstauglichkeit (Usability, insb. Barrierefreiheit) optimiert sein und unter anderem das Einlesen und Auswerten von QR-Codes ermöglichen. Die Anwendung soll unter den gängigen Betriebssystemen für mobile Geräte lauffähig sein (z. B. Android, iOS). |
Prof. Urban | bearbeitet |
Positionserwartungen auf mobilen Websites In Anlehnung in das von BERNARD entwickelte Untersuchungsinstrument zu Positionserwartungen auf WWW-Seiten entwickelt die Arbeit ein Untersuchungsmodell für Seiten auf mobilen Endgeräten. Anschließend wird das erstellte Modell mit ausgewählten Elementen in einer quantitativen Erhebung eingesetzt. |
Prof. Urban/ Carjell | bearbeitet |
QR-Code-Advertising im Zeitschriftenmarkt QR-Codes finden sich als regelmäßiges Element im Bereich der Print-Werbung. Am Beispiel ausgewählter Angebotsgruppen im Zeitschriftenmarkt soll mittels Primärdatenerhebung gezeigt werden, wie häufig, für welche Produkte/Produktgruppen und verbunden mit welcher Leistung QR-Codes in Anzeigen für Zeitschriften eingesetzt werden. |
Carjell | bearbeitet |
Analyse von QR-Codes als Element der Anzeigengestaltung mit Hilfe der Choice-based Conjoint-Analyse QR-Codes werden im Bereich der Print-Anzeigenwerbung inzwischen auf breiter Basis eingesetzt. Forschungsergebnisse zeigen die Eignung des Codes für einzelne Produktkategorien. Mittels Choice-based Conjoint-Analyse sind an einem exemplarischen Beispiel verschiedene Varianten des QR-Codes als Gestaltungselement zu prüfen. Geklärt werden soll damit der Einfluss des QR-Elements im Rahmen der Anzeigengestaltung mit Wirkung auf die Kaufbereitschaft/Kaufentscheidung des Produkts. |
Carjell | bearbeitet |
Entwicklung eines standardisierten Fragebogens zur Beurteilung des Farbdesigns von Unternehmen Es soll ein Fragebogen entwickelt werden, der das Farbdesign eines Unternehmens, unter Beachtung der Zielgruppe und des angebotenen Produktes beurteilen kann. Dieser Fragebogen sollte sowohl theoriegeleitet als auch empirisch überprüft werden. In einem Test müssen Objektivität, Reliabilität und Validität des Fragebogens untersucht werden. . |
Wolf | frei |
Konzepterstellung zur einfachen Handhabung und Bedienung von Apps auf Smartphones/I-Phones Die Bedienung von Smartphones ist durch die technische Revolution in diesem Bereich maßgeblich erschwert worden. Ein gutes Konzept kann die Bedienung von Smartphones wesentlich vereinfachen. Innerhalb der Arbeit soll ein benutzerfreundliches Konzept erstellt werden, welches das Suchen und Finden von Apps auf dem Smartphone erleichtert unter Berücksichtigung von Standards und Normen der Usability. |
Wolf | frei |
Entwicklung eines webbasierten Anwendungssystems für Videopräsentationen auf Basis von Silverlight Silverlight bietet einen interessanten Ansatz, um Multimedia-Projekte zu realisieren. Die Arbeit soll dazu dienen eine Softwarelösung zu entwickeln (Analyse, Konzept, Realisation, Tests), mit deren Hilfe Videopräsentationen (z. B. Vorlesungen) über das Internet dargestellt werden können. Aspekte und Richtlinien aus Sichtweise der Gebrauchstauglichkeit (Usability, insb. Barrierefreiheit) sollen dabei berücksichtigt werden. |
Prof. Urban | frei |
vergebene Bachelor- und Master-Arbeitsthemen
Thema | Betreuer | Status |
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Explorative Studie zur Akzeptanz von QR-Codes Basierend auf einer im November/Dezember 2009 erstellten empirischen Studie zur Akzeptanz von QR-Codes soll diese innerhalb des Jahres 2010 mit den analogen Fragen- und Aufgabenstellungen wiederholt werden. Mit Hilfe beider Studien sollen ein Entwicklungstrends zum Akzeptanzverhalten von innovativen komplementären mobilen Applikationen abgeleitet werden, wobei diese im Licht von Softwareinnovationen für das klassische Internet zu reflektieren sind um eventuelle Akzeptanzdifferenzen zu eruieren. |
Prof. Urban | bearbeitet |
Usabilityuntersuchungen von eFinance-Portalen Verletzungen in der Software-Ergonomie führen oft zur Nichtnutzung/Ablehnung von Online-Angeboten. Basierend auf zwei empirischen Studien der Professur soll hierzu eine Folgestudie durchgeführt werden. Die erzielten Ergebnisse sollen mit den vorangegangenen Studien verglichen sowie Fehler im Kontext mit technologischen Entwicklungen bei eFinance-Portalen bewertet werden. |
Prof. Urban/ Heydenbluth |
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Die Rolle der Kreativwirtschaft im 1. Gesundheitsmarkt Der 1. Gesundheitsmarkt hält Leistungen für privat- und gesetzlich Versicherte Nachfrager bereit. Innerhalb der Arbeit ist zu untersuchen, welche Wertschöpfungsbeiträge kann das Multimedia Marketing zur Vermarktung von entsprechenden medizinischen Dienstleistungen, Medizinprodukten etc. leisten. Des Weiteren soll die untersucht werden, welche Brandingstrategien Krankenhäuser in Abh. der geographischen Lage sowie der jeweils primär angesprochenen Patienten (PKV vs. GKV vs. Hybrid) derzeit umsetzen und welche Entwicklungstrends zu erwarten sind. |
Prof. Urban | bearbeitet |
Die Rolle der Kreativwirtschaft im 2. Gesundheitsmarkt Der 2. Gesundheitsmarkt hält Angebote für Nachfrager bereit, die grundsätzlich privat zu finanzieren sind. Innerhalb der Arbeit ist zu untersuchen, welche Notwendigkeit das Multimedia Marketing im 2 Gesundheitsmarkt vs. 1. Gesundheitsmarkt spielt. Gleichzeitig sollen die entsprechenden Triebkräfte für das Eintreten von Akteuren der Anbieterseite im Multimedia Marketing in den jeweiligen Gesundheitsmarkt erarbeitet werden. |
Prof. Urban | bearbeitet |
Einsatz und Nutzungsakzeptanz von Videomarketing Videomarketing stellt eine neue Kommunikationsform im Multimedia Marketing dar. Innerhalb der Arbeit solle eine empirische Studie durchgeführt werden, welche u. a. folgende Fragestellungen untersuchen soll: Wie hoch ist die Korrelation zwischen Umsatzwachstum und Videoeinsatz?; Ist Videomarketing eher für innovative Güter bzw. unbekannte Unternehmen geeignet?; Können mit Videomarketing nur temporäre oder auch langfristige Unternehmenserfolge erzielt werden?; Welche Art von Video ist für welche Zielgruppe geeignet? |
Prof. Urban | bearbeitet |
Erfolgsmessung des Einsatzes von Web 2.0-Elementen im Projektmanagement Die Arbeit soll zeigen, wie Erfolg und Misserfolg durch den Einsatz von Web 2.0-Elementen im Projektmanagement messbar dargestellt werden können. Ansatz ist hier die Untersuchung von Projektdaten aus der Vergangenheit (Termintreue, Kostentreue, Qualitätstreue). Es sollten dabei mehrere Projekte gefunden werden, die in Art, Umfang und Komplexität vergleichbar sind. Ideal wären Untersuchungen in Unternehmen, die eine Vielzahl vergleichbarer Projekte bearbeiten und zu einem definierten Zeitpunkt ein bestimmtes Web 2.0-Instrument eingeführt haben. |
Carjell | bearbeitet |
Abbildung von Softwareeinsatz in Reifegradmodellen des Projektmanagements Die Arbeit soll darstellen, inwiefern der Einsatz von Software in Reifegradmodellen des Projektmanagements explizit Berücksichtigung findet bzw. welche Faktoren/ Kriterien ggf. implizit den Softwareeinsatz betreffen. |
Carjell | bearbeitet |
Marktübersicht und Trends von Projektmanagementsoftware Die Arbeit soll eine Marktübersicht über Projektmanagementsoftware sowie mittelfristige Trends zur Weiterentwicklung der existierenden Lösungen erarbeiten, besonders berücksichtigt werden sollen dabei mobile Anwendungen. |
Carjell | bearbeitet |
Stand und Hindernisse des Einsatzes von Standardsoftware und internetbasierter Kommunikationstechnologie im Projektmanagement Die Arbeit soll untersuchen, für welche Aufgaben und in welchem Umfang Standardsoftware (insb. Office-Produkte) und internetbasierte Kommunikationstechnologie (E-Mail, online (Video)-konfrenztools etc.) in Projekten eingesetzt werden. Wo spezifische Aufgaben des Projektmanagements (Planung, Controlling, Dokumentenmanagement...) mit Standardsoftware gelöst werden ist davon ausgehend zu untersuchen, welche Gründe gegen den Einsatz einer spezialisierten bzw. ganzheitlichen PM-Softwarelïsung sprechen. |
Carjell | bearbeitet |
[Re]Design einer Just-In-Time/Just-In-Sequence Client-Applikationsoberfläche für eine optimale Mensch-Computer-Interaktion am Beispiel von VW Standort Wolfsburg In der Arbeit soll ein neuer Client für die Firma VW am Standort Wolfsburg aufgesetzt und unter Berücksichtigung von Gestaltungsgrundsätzen sowie Aspekten der Wahrnehmung realisiert werden. |
Wolf | bearbeitet |
Realisierung und Untersuchung von Webseiten auf Basis von Naturgesetzen aus Sicht der Usability Für die Programmierung von Webseiten - wie und in welcher Form die Navigation aufgebaut sein müssen - gibt es noch keinen festgelegten Standard. Es gibt einige Grundsätze zur benutzerergonomischen Gestaltung, diese dienen aber lediglich zur Information. So beschäftigt sich dieses Thema mit der Erstellung einer Website unter Berücksichtigung von Naturgesetzen oder besser gesagt, eine Website unter der Gestaltungsrichtlinie was ein Mensch als „Schön“ betrachtet. Dazu zählen zum Beispiel der goldene Schnitt, Gesichter oder die Fibonacci-Zahlen. Diese Website soll aus Sicht der Usability evaluiert und empirisch untersucht werden. |
Wolf | bearbeitet |
Usabilitygestützte Einbindung von Werbeformen zur Gegenfinanzierung einer/s Website/Webportals Ein/e Website/Webportal dient häufig der Bereitstellung von Dienstleistungen, Produkten, Informationen, Nachrichten etc. Diese werden oft gratis oder sehr kostengünstig zur Verfügung gestellt, wobei die Angebote mit Werbung gegenfinanziert werden. Diese empfindet der Konsument oft als störend. Allerdings ist Werbung ein notwendiges Mittel zur Gegenfinanzierung der zur Verfügung gestellten Inhalte. Innerhalb der Arbeit soll eine strukturierte Status-Quo-Analyse eingesetzter Werbeformen in Abhängigkeit des bereitgestellten Inhalts vorgenommen werden und Implikationen für neue Werbeformen abgeleitet werden. Unter Berücksichtigung von Grundsätzen zur benutzerergonomischen Gestaltung sollen Lösungen entwickelt werden, Werbung einzubinden und anzubieten, ohne dass das Interesse des Konsumenten an den angebotenen Inhalten sinkt. So könnte beispielsweise der Konsument selbst entscheiden, welche Werbung er sehen möchte. Um dies zu erreichen, könnte die Werbung über eine Navigationsleiste (Werbekategorie, Sound, Lautstärke) an der linken Seite bereitgestellt werden, welche der Nutzer erhält und durch gezielte Werbungsaufnahme Bonuspunkte bekommt. Weiterhin soll eine empirische Untersuchung nachweisen, dass die in der Arbeit neu abgeleiteten Werbeformen hohe Erfolgschancen für die Finanzierung von Websites/Webportalen bieten. |
Wolf | bearbeitet |
Surfstrategien und Surfstile im Internet Nutzer haben eine persönliche Präferenz bei der Benutzung des Internets. Die einen surfen zielorientiert, während andere sich wortwörtlich einfach treiben lassen. Außerdem wird der Surfstil maßgeblich von der multimedialen und technischen Komponente im Internet beeinflusst. Im Mittelpunkt dieser Arbeit sollen folgende Fragestellungen stehen: Wie haben sich Surfstrategien und Surfstile in den letzten Jahren verändert? Welche Einflussfaktoren bestimmen die individuellen Surfstrategien und Surfstile? Gibt es altersbedingte Präferenzen? |
Prof. Urban/ |
bearbeitet |
Mobile Business: Eine kritische Betrachtung Durch die in den letzten Jahrzenten revolutionierte Informations- und Kommunikationstechnik hat sich das Mobile Business bei den Konsumenten etabliert. Datenflaterates, Smartphones oder breitbandige Funknetztechnologien, wie UMTS bzw. zukünftig LTE (Long Term Evolution), haben zu dieser Entwicklung beigetragen. Folgenden Fragestellungen soll sich die Abschlussarbeit widmen. Welche Erfolgsfaktoren fördern/erleichtern den Konsumenten den Einstieg in das Mobile Business? Welche neuen Anwendungsfelder für Mobile Dienste ergeben sich aufgrund der Entwicklungen im Smartphone-, Funknetztechnologie- und Endgerbührenbereich? Wie verändert sich die mobile Wertschöpfung? Welche Perspektiven hat das M-Payment? |
Prof. Urban/ Wolf |
bearbeitet |
HTML5 und die Gebrauchstauglichkeit von webbasierten Benutzeroberflächen Im Zusammenhang mit der Einführung der Auszeichnungssprache HTML5 wird es eine Vielzahl neuer Funktionalitäten geben. Beispielsweise wird die Integration von Video- und Audiodaten auf Websites zukünftig nicht mehr mit Plugins erfolgen müssen. Die Arbeit soll die wesentlichen Neuerungen von HTML5 betrachten und darstellen, wie sich diese auf die gebrauchstaugliche Gestaltung (inkl. Thema Barrierefreiheit) von Websites auswirken kann. |
Prof. Urban/ Jung |
vergeben |
Entwurf einer Social Media Marketing-Kampagne für die Naturtourismusbranche Im Rahmen einer Bachelorarbeit soll ein mögliches Lösungsszenario entwickelt werden, wie die Thüringer Großschutzgebiete (Nationale Naturlandschaften) mit Hilfe moderner Web 2.0 / 3.0-Instrumente ihre Zielgruppen besser erreichen und Werbebotschaften besser platzieren können. Die Kampagne soll exemplarisch für den Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal entworfen werden. |
Prof. Urban/ Jung |
vergeben |
Empirische Untersuchung und Analyse des Nutzerverhaltens von ausgewählten Online-Shops In dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Ansätze die Betreiber verfolgen, um ihre Produktdetailseiten unter Usability- und Marketinggesichtspunkten zu optimieren und wie Nutzer mit diesen Seiten interagieren. Hierzu werden einige Shops mit unterschiedlichen Konzepten ausgewählt. Mit einer Gruppe von Testpersonen soll die tatsächliche Wirkung der ergriffenen Maßnahmen überprüft werden. Diese Datenerhebung wird durch die Analyse von Fragebögen um subjektive Bewertungen der Seite erweitert. |
Wolf | vergeben |
Soziale Netzwerke als Instrument der Kundenakquise Im Rahmen des Online-Marketings kann es eine Zielsetzung sein, durch die Realisierung eines interaktiven Dialogs zwischen unterschiedlichen Zielgruppen auch Neukunden sowohl im BtoC- als auch BtoB-Segment zu akquirieren. Im Rahmen der Arbeit soll analysiert werden, welche Formen von sozialen Netzwerken für welche Branche und Zielgruppe für eine Kundenakquise geeignet erscheinen. Des Weiteren soll analysiert werden, wie die über Soziale Netzwerke gesammelten Informationen für andere Kanäle der Kundenakquise genutzt werden können. |
Prof. Urban | vergeben |
Analyse und Trends von Geschäftsmodellen im Social Commerce Social Commerce ist eine konkrete Ausprägung des Electronic Commerce, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung sowie die Kommunikation der Nachfrager untereinander im Vordergrund steht. Ausgehend von einer definitorischen Abgrenzung des Begriffs „Social Commerce“ soll strukturiert aufgezeigt werden, welche Social-Commerce-Geschäftsmodelle bisher im BtoC- und BtoB-Segment umgesetzt wurden. Basierend auf den aktuellen Entwicklungen im Mobilfunkbereich sollen Trends eruiert werden, inwieweit die bisherigen Geschäftsmodelle für mobile Anwendungen geeignet erscheinen und welche Anpassungen/Veränderungen durchzuführen sind. |
Prof. Urban | vergeben |
Empirische Untersuchung von emotionalem Farberleben Hier soll die Wirkung von Farben auf unterschiedliche Kategorien wie Lebensmittel, Natur, Möbel oder Kleidung untersucht werden. Dabei steht die Frage im Vordergrund, „Lösen Farben kontextbezogen unterschiedliche Emotionen aus?“ . |
Wolf | vergeben |
Entwicklung einer Software zur Analyse der Farb- und Flächengestaltung von HTML-Startseiten Unter dem Aspekt der Farb- und Flächenanalyse von HTML-Seiten soll eine Software entwickelt werden. Dabei ist auf eine geeignete Darstellung der Analyseergebnisse zu achten. |
Wolf | vergeben |